Ökumenische Sozialstation Sebnitz e.V.

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»Kissen«

Um den Kreis­lauf auch wäh­rend der Früh­jahrs­mü­dig­keit in Schwung zu bringen, nutzten wir dies­mal beim Mor­gen­sport un­se­re Kissen. Die­ses wur­de vor den Kör­per ge­hal­ten und es wur­de ver­sucht es mit den Knien zu treffen. Außerdem schwangen wir es über un­se­re Köpfe. Das war ganz schön an­strengend, hat aber auch riesig Spaß gemacht, so dass zum Schluss so­gar noch ei­ni­ge Kissen ge­wor­fen wur­den.

Kissen können nicht nur mü­den Köpfen Halt geben. Sie eig­nen sich pri­ma als Sport­ge­rät. Um un­se­ren Kreis­lauf in Schwung zu hal­ten, wer­den wir die Kissen beim Mor­gen­sport auch in Zu­kunft wie­der ins Spiel bringen.

Grenzblatt Nr. 15 / vom 12.04.2024

März

Der März steht dieses Jahr im Zei­chen von Früh­lings­be­ginn und Os­tern.

Pfarrer Gul­bins be­such­te uns in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge. Er er­innerte an die Be­deu­tung von Palm­sonn­tag, Kar­woche und das an­schließende Oster­fest. Um den Früh­ling in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge ein­zu­läu­ten san­gen wir ge­mein­sam Früh­lings­lie­der.

Zum Ab­schluss des schönen Vor­mittags sprach Herr Gul­bins über die Be­deu­tung der er­wa­chen­den Na­tur und der da­mit ver­bun­denen Freude der Menschen.

In die­sem Sinne wün­schen die Mit­ar­bei­ter­innen und Mit­ar­bei­ter der Öku­me­ni­schen So­zial­sta­tion e.V. ein früh­lings­haf­tes und bun­tes Oster­fest.

Grenzblatt Nr. 13 / vom 28.03.2024

Vo­gel­futter

Ob­wohl im Fe­bru­ar kein Schnee lag, ent­schlossen wir uns Futter für Vö­gel her­zu­stellen. Die bun­te Vogel­schar ist immer auf der Su­che nach Nah­rung. Beim an­schlie­ßen­den Spa­zier­gang im Gar­ten gen­ossen un­se­re Gäs­te die er­sten Sonnen­strah­len und be­o­bach­te­ten an un­se­rem selbst­ge­bau­ten Vo­gel­haus die Freu­de der Vö­gel ü­ber un­se­re Futter­an­hänger. Selbst­ver­ständ­lich ent­stan­den auch Futter­an­hänger für zu Hause.

Grenzblatt Nr. 10 / vom 08.03.2024

Närrisch­es Trei­ben

In den letzten Ta­gen ging es in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge recht bunt zu. Schon bei den Vor­be­rei­tungen ent­stan­den kur­zer­hand kleine Wett­kämpfe wie

  • Wer bas­telt die läng­ste Gir­lan­de?
  • Wer pus­tet am schnell­sten den Luft­ballon auf?

Am Faschings­diens­tag war es so weit, wir ha­ben ge­mein­sam ge­tanzt, ge­lacht und ge­feiert, es gab traditionell Pfann­ku­chen und sogar der eine oder an­de­re Faschings­muffel wur­de durch die tolle Stimmung mit­gerissen.

Zu guter Letzt ver­folg­ten die Ta­ges­gäs­te am Nach­mittag den Faschings­umzug vom Bal­kon der Ta­ges­pflege.

Grenzblatt Nr. 8 / vom 23.02.2024

Vo­gel­hoch­zeit

Auch bei uns fan­den in der Woche zum 25. Ja­nu­ar Tage zum Thema Vo­gel­hoch­zeit statt. Wir sangen das Lied „Ein Vogel wollte Hoch­zeit“ machen mit ver­schie­de­nen Tex­ten und auch selbst ge­dich­te­ten Stro­phen.
Als Ab­schluss er­hielt je­der Ta­ges­gast ein Vö­gel­chen, das er selbst ge­backen hatte.

Grenzblatt Nr. 7 / vom 16.02.2024

Win­ter­zeit

Un­ter dem Motto »Win­ter­zeit« wollten wir un­se­re Gäs­te un­ter­stü­tzen, ihre Um­ge­bung besser wahr­zu­neh­men: die tolle Win­ter­land­schaft, die Käl­te drau­ßen, die Wär­me innen und vor allem den Schnee.
So bas­tel­ten wir Schnee­ster­ne und Eis­zap­fen, um die­se zur De­ko­ra­tion auf­zu­hängen. Es gab Hand­wechsel­bä­der für ein besseres Wär­me-Käl­te-Em­pfin­den und zur An­re­gung der Durch­blu­tung, denn oft hört man: "Ich habe immer kalte Hände". Da­nach hol­ten wir uns den Schnee in die Ta­ges­pfle­ge. Dann hieß es An­fassen und Füh­len. So­gar Schnee­bälle wur­den ge­formt und ganz un­ver­hofft flog ei­ner über den Tisch und er­öff­ne­te so eine tolle Ge­sprächs­run­de über Win­ter­er­leb­nisse in der Kind­heit.

Grenzblatt Nr. 5 / vom 02.02.2024

Neu­jahrs­singen

Im ver­gang­en­en Jahr be­such­te uns Pfarrer Brend­ler mehr­mals und ge­stal­te­te in Zu­sammen­ar­beit mit dem Per­so­nal und allen Ta­ges­pfle­ge­gäs­ten ei­ni­ge ge­sell­ige Vor­mittage mit Dia­shows, Er­zäh­lungen oder ge­mein­sa­mem Singen. Für alle An­we­sen­den sind die­se Stun­den immer wie­der eine gro­ße Freu­de.

So star­te­ten wir musi­ka­lisch in das neue Jahr in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge. Mit in­stru­men­taler Be­glei­tung sangen wir viele be­kannte Win­ter-, Volks- und Weih­nachts­lie­der. Es war eine tolle Ein­stimmung auf ein ge­sun­des und fröh­liches Neues Jahr.

Grenzblatt Nr. 2 / vom 12.01.2024

Ad­vent und Weih­nach­ten

… sind auch bei uns im Burg­gäßchen be­son­de­re Zei­ten.
In einem Dia­vor­trag hat uns Pfarrer Brend­ler in das Hei­li­ge Land „ent­führt“ und uns er­klärt, dass das in der gan­zen Welt be­kan­nte Weih­nachts­lied „Zu Beth­le­hem ge­bor­en“ aus­schließ­lich in Beth­le­hem auch im Sommer ge­sungen wer­den darf.
In­zwi­schen wur­de in der Ta­ges­pfle­ge ge­bas­telt, ge­wer­kelt und ge­backen. So sind z.B. ver­schie­de­ne Ad­vents­ge­stecke durch un­se­re Gäs­te ent­stan­den. Ge­mein­sam schmückten wir drinnen un­se­ren Weih­nachts­baum und konnten da­bei so man­chen Ge­schich­ten un­se­rer Gäs­te lau­schen. Wir ha­ben zu­sammen Weih­nachts­kek­se ge­backen die dann nicht nur den Weg in den Mund, sondern auch nach Hau­se ge­fun­den ha­ben. Bei Glüh­wein, Punsch und Stollen ließen wir so man­chen Nach­mittag mit Weih­nachts­lie­dern aus­klingen.
Auch draußen er­hellen uns Ster­ne und ein Weih­nachts­baum die Fins­ter­nis und bringen Licht in die Dunkel­heit.
Mit ein paar Fotos tei­len wir mit Ihnen die Freu­de über die vor­weih­nacht­liche Stimmung in unserer Ein­rich­tung.
Wir wün­schen Ihnen, lie­be Le­ser­in und lie­ber Le­ser, ein ge­seg­ne­tes Weih­nachts­fest und ei­nen an­ge­neh­men Jah­res­wechsel. Gleich­zei­tig be­dan­ken wir uns bei Allen, die uns in die­sem Jahr Ver­trau­en, Ver­ständ­nis und Un­ter­stützung ent­ge­gen­ge­bracht ha­ben.

Grenzblatt Nr. 51 / vom 22.12.2023

Volks­kunst

In­spi­riert vom In­ter­net ver­such­ten wir uns an ei­nem selbst­ge­bau­ten Nuss­knacker.

Wir fin­den, das Re­sul­tat kann sich se­hen lassen und wird be­stimmt auch noch in zwei oder drei an­de­ren Größen und Far­ben ge­bas­telt.

Grenzblatt Nr. 49 / vom 08.12.2023

Herbstwichtel

Bei schlechtem Wetter war vielen die Handarbeit eine gelegene Abwechslung. Sie konnten ihre Fingerfertigkeiten beim Herstellen der Wollmützen für unsere Herbstwichtel beweisen. Dafür wurden auch die Früchte des Herbstes gesammelt und genutzt. Da es unseren Tagespflegegästen so viel Spaß bereitet hat konnte jeder einen Wichtel mit nach Hause nehmen und sogar noch ein bis zwei zusätzliche Mützen zum Tauschen.

Grenzblatt Nr. 49 / vom 08.12.2023

Symbol der Hoffnung,

...des Mu­tes und der Na­vi­ga­tion. Er­ste Ent­wür­fe für un­se­ren Leucht­turm ent­stan­den be­reits im Ja­nu­ar. Vom Bau­be­ginn im Fe­bru­ar über den Roh­bau bis zur Fer­tig­stellung hatten alle un­se­re Ta­ges­pfle­ge­gäs­te vie­le Ge­le­gen­hei­ten ihre kre­a­ti­ven Ideen ein­zu­bringen und ihre hand­werk­li­chen Fähig­kei­ten un­ter Be­weis zu stellen.

In­zwischen neigt sich ein sonnig­er Spät­herbst sei­nem En­de ent­ge­gen und un­ser fer­tiger Leucht­turm be­glei­tet nun die Gäste der Ta­ges­pfle­ge „Burg­gäßchen“ in den Win­ter. Er regt immer wie­der zu Ge­sprä­chen an über sei­ne Sym­bolik oder auch über Orte an denen Leucht­türme stehen.
Für das näch­ste Groß­pro­jekt sammeln wir schon fleißig Vor­schläge.

Grenzblatt Nr. 47 / vom 24.11.2023

Rumänien und Siebenbürgen - Diavortrag

Als Student trampte Pfarrer Brendler mehrfach nach Rumänien. Unter der Überschrift „Mit dem Rucksack in Rumänien; die Kirchenburgen: Kultur der Siebenbürger Sachsen“ erzählte er sehr lebhaft von seinen Erfahrun-gen und Erlebnissen auf dem Balkan.

Sehr eindrücklich waren seine Worte zu Hochzeitsfeiern. Wer als Passant gerade des Weges daherkam wurde eingeladen und durfte teilhaben an sehr schönen Festen.

Mit seinem Diavortrag bereitete er uns einen spannen-den Vormittag. Wir danken ihm und freuen uns schon auf seinen nächsten Reisebericht.

Grenzblatt Nr. 45 / vom 10.11.2023

Erntedankgaben

Ende Sep­tem­ber freu­ten wir uns über den Be­such ei­ni­ger Mit­glie­der der ka­tho­li­schen Pfarr­ge­mein­de. Im Ge­päck hatten Sie viele Er­nte­gaben aus dem Ern­te­dank­gottes­dienst.

Interessiert schau­ten sich un­se­re Ta­ges­pfle­ge­gäs­te die vie­len Ga­ben an. So­gleich wurde über­legt, wel­che leckeren Ge­rich­te da­raus zu­be­rei­tet wer­den können.

Für den per­sön­li­chen Be­such in un­se­rer Ein­rich­tung dan­ken wir.

Grenzblatt Nr. 42 / vom 20.10.2023

Mitgliederversammlung

Ein Jahr ist ins Land ge­gan­gen und die Mit­glie­der unseres Ver­eins wa­ren zu­sam­men mit den Mit­ar­bei­ten­den zur Mit­glie­der­ver­sam­mlung ein­ge­la­den.

Mit ei­nem kur­zen Im­puls zum Thema so­zi­ale Ge­rech­tig­keit heute und bei Ge­ne­ra­tio­nen vor uns stimmte uns Pfarrer Vin­zenz Brend­ler auf den Nach­mittag ein.

In ihren Be­rich­ten blickten der Vor­stands­vor­si­tzen­de und die Ge­schäfts­füh­rer­in zu­rück auf ein er­folg­reich­es Ge­schäfts­jahr 2022. Allen Kri­sen zum Trotz steht für un­ser Un­ter­neh­men die christ­li­che So­zia­lar­beit an o­be­rer Stelle. Dazu zäh­len klei­ne Auf­merk­sam­kei­ten für uns­ere Pa­tien­ten zum Ge­burts­tag und zu Weih­nach­ten. Hier hat sich im ver­gan­ge­nen Jahr ei­ne klei­ne Pro­jekt­gruppe ge­fun­den, die sich da­rü­ber Ge­dan­ken macht, wie wir ein wenig Freude und Ab­wechs­lung in den All­tag der von uns ver­sorg­ten Men­schen bringen können.

Ein großer Bau­stein im ver­gan­ge­nen Jahr war die Um­ge­stal­tung der Au­ßen­an­lage Tages­pflege. Diese haben wir im Anschluss an die Mit­glie­der­ver­sam­mlung gleich selbst für einen ge­müt­li­chen Aus­klang dieses herrlich warmen Spät­som­mer­tages ge­nutzt.

Grenzblatt Nr. 39 / vom 06.10.2023

Erntedank

Wie­der geht ein Sommer zu En­de und in den Kir­chen fei­ern wir Er­nte­dank­gottes­diens­te. Da ist es eine schö­ne Tra­di­tion, dass zu die­sem An­lass Ge­mein­de­glie­der, die nicht mehr selbst zum Gottes­dienst kommen können, mit einem Be­such und einem klei­nen Gruß be­dacht wer­den.
Auch un­sere Ta­ges­pfle­ge­gäs­te wurden mit ei­nem Blu­men­gruß von der ev.-luth. Kirch­ge­mein­de Seb­nitz-Hohn­stein über­rascht. Un­sere Gäs­te kon­nten auf Anhieb alle Blu­men die­ses wun­der­schö­nen Straußes be­nennen. Wir freu­en uns sehr da­rü­ber und sa­gen herz­lich Dan­ke.

Grenzblatt Nr. 39 / vom 29.09.2023

Unser Fahrdienst (Teil 2)

Fahr­dienst - das ist es eine ab­wechslungs­reiche und gleic­hzeitig an­spruchs­volle Tä­tig­keit. Bei Wind und Wet­ter sind sie für und mit un­se­ren Tages­pfle­ge­gäs­ten un­terwegs. Wäh­rend der Fahrt er­zäh­len uns die Gä­ste wo sie frü­her selbst ge­wohnt ha­ben. Oft freu­en wir uns über schön sa­nier­te Häu­ser, die das Stadt­bild prä­gen. Hin und wie­der stellen wir auch fest, dass ein Haus fehlt weil es ab­ge­rissen wurde.

Manch­mal fra­gen sie, wo die an­de­ren Ta­ges­pfle­ge­gäste woh­nen. Ein­ige kennen sich noch von frü­her und tau­schen Er­in­ner­ung­en an die ge­mein­sa­me Zeit in der Schu­le oder am Ar­beits­platz aus. Für uns­ere Fahr­er sind das spannende Ge­schich­ten aus ei­ner Welt, die sie selbst nicht er­lebt ha­ben.

Grenzblatt Nr. 38 / vom 22.09.2023

Unser Fahrdienst (Teil 1)

Von un­se­rem Fahr­dienst wer­den un­se­re Tages­pflege­gäste in Ihrer Häus­lich­keit ab­ge­holt. Für den ei­nen oder an­de­ren Gast ist schon die täg­li­che Fahrt eine will­kommene Un­ter­bre­chung des All­tags. Man­cher ist ge­sprä­chig und er­zählt ü­ber die zau­ber­hafte Land­schaft, in der wir woh­nen. Span­nend ist es zu hören, wel­che We­ge die Men­schen frü­her zu Fuß zu­rück­ge­legt ha­ben. An­dere erinnern sich an ihr Ar­beits­le­ben und wel­che Be­triebe und Fa­briken es früher in Seb­nitz ge­ge­ben hat.

Das sind Mo­men­te, in de­nen wir jüng­er­en stau­nen, wie viel sich in un­se­rer Stadt und den Orts­teilen ver­änd­ert hat. Da ist beispiels­weise die Bäckerei in der Schan­dauer Straße, in der heute Uh­ren und Schmuck ver­kauft wer­den. In der ehe­ma­li­gen Flei­scherei Pohl in der Kirch­straße be­wir­ten die Kirch­klaus­ner ihre Gä­ste mit leckeren Ge­rich­ten. Im ehe­ma­li­gen Mo­de­ge­schäft Exquisit wer­den heute Fahr­schüler un­ter­rich­tet.

Grenzblatt Nr. 34 / vom 25.08.2023

Medizin nach Noten

Die Vögel zwitschern munter in den Bäumen vor dem Balkon. Nach einer kühlen Nacht ist die Luft herrlich frisch und ruft zu sportlicher Betätigung nach draußen auf unseren Balkon.

Mit verschiedenen gymnastischen Übungen fördern und fordern wir die Beweglichkeit unserer Tagespfleggäste. Auf unserem Balkon bietet das Geländer eine prima Möglichkeit zum Festhalten. So können wir Übungen im Stehen besser durchführen.

Grenzblatt Nr. 32 / vom 11.08.2023

musikalischer Vormittag

Wie in jedem Jahr besuchte uns Pfarrer Brendler in der Tagespflege und untermalte instrumentalisch unseren Gesang. Einige unserer Tagespflegegäste haben früher aktiv im Chor gesungen und freuen sich sehr über diese Unterstützung. Es war zu hören, dass das Singen gleich noch mehr Freude bereitete.

Grenzblatt Nr. 29 / vom 21.07.2023

Garten

Nach­dem wir den Mor­gen­sport in un­se­rem neu ge­stal­te­ten Au­ßen­be­reich be­endeten, ent­schlossen wir uns kur­zerhand draußen Mit­tag zu essen. Denn an der frischen Luft schmeckt es ja be­kannt­lich besser.

Ganz ne­ben­bei konnten wir ver­schie­dene Vö­gel be­ob­ach­ten und auch die ent­stan­de­ne Blü­ten­pracht be­wun­dern, die sich seit dem Früh­jahr en­twickelt hat.
Mit Freu­de se­hen wir, dass un­se­re Gäs­te sehr gern draußen sind, denn es gibt immer was zu entdecken.

Grenzblatt Nr. 27 / vom 07.07.2023

kreative Woche

In der ers­ten Wo­chen­hälf­te ha­ben wir selbst­ge­machte Schlüssel­an­hänger her­ge­stellt. Da­bei wur­den die Finger­fer­tig­kei­ten un­se­rer Gäs­te auf die Pro­be ge­stellt. Fädeln und Knoten waren die Aufgaben.

Im zwei­ten Teil der Wo­che ge­stal­te­ten wir mit Pin­sel und Far­ben tolle Stein­kunst­wer­ke. Diese können im Gar­ten zum De­ko­rie­ren ver­wen­det oder bei Spa­zier­gängen als Wan­der­stein ab­ge­legt wer­den.

Grenzblatt Nr. 25 / vom 23.06.2023

Frühjahrsputz

Immer wieder beobachten wir, wie die Züge der Sächsischen Semmeringbahn über das Viadukt fahren. Manchmal bleiben sie auch stehen und warten bis sie in den Bahnhof einfahren dürfen.
Neulich staunten wir nicht schlecht, als auf den Gleisen ein LKW stand. Da wurden wir neugierig und schauten interessiert aus den Fenstern. Der LKW bewegte sich sehr langsam vorwärts und die Bauleute gingen Ihrem Tagwerk nach. Einer unserer Tagespflegegäste wusste, dass es sich dabei um ein Gleisreinigungsfahrzeug handelt.

Grenzblatt Nr. 19 / vom 12.05.2023

Zusammenarbeit Caritasverband für Dresden e.V.

Beratungsdienste Pirna und Ökumenische Sozialstation Sebnitz e.V.

In Sebnitz gibt es ab sofort ein neues Angebot zur Beratung von Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen. Im Rahmen des Projektes Alter und Pflege ist eine Mitarbeiterin der Caritas Beratungsdienste Pirna zweimal im Monat am Mittwochvormittag in der Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V., Burggäßchen 5, 01855 Sebnitz vor Ort.

Wir beraten Sie zu bestehenden Unterstützungsmöglichkeiten für Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehöriger, helfen bei Anträgen und vermitteln Angebote. Wir sind bei Fragen zu den Themen Demenz, Trauer und Selbstfürsorge für Sie da und nehmen uns Zeit zum Gespräch.
Die Beratung kann auch bei Ihnen zu Hause stattfinden.

Aktuelle Termine: 05.04./19.04./10.05./24.05./07.06./21.06.2023

Ansprechpartnerin/Terminvereinbarung:
Frau Kathrin Gautsch, Beratungsassistenz Alter und Pflege
Caritasverband für Dresden e.V. Beratungsdienste Pirna
Telefon 03501/443470, Mobil: 0162/3226783
Email: gautsch@caritas-dresden.de

Die Projektmittel sind Steuermittel, die auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes zur Verfügung gestellt werden.

Franz-Günther Richter
Vorstandsvorsitzender

Grenzblatt Nr. 13 / vom 31.03.2023

Jeder kann ein Künstler sein

Farben und Licht erhellen an trüben Frühlingstagen das Gemüt und so machten wir uns daran mit Foliendruck aus Farben und einfachen Dingen Blumenbilder herzustellen. Jeder gestaltete sich sein Bild in den jeweiligen Stimmungsfarben. Am Ende des Tages konnten sich unsere Tagespflegegäste entscheiden, ob sie ihre Kunstwerke mit nach Hause nehmen.

Die Mitarbeitenden der Tagespflege "Burggäßchen"

 

Grenzblatt Nr. 13 / vom 31.03.2023

Frauentag

Pünktlich zum Frauentag dachten wir über eine attraktive Alternative für Frischblumen nach. Denn die erneuten kalten Temperaturen würden die Freude daran schnell vergehen lassen. Unsere männlichen Tagespflegegäste entschieden sich für die Variante unvergänglich und selbstgemacht. Rausgekommen sind passend zu Sebnitz, Kunstblumen aus Stoff. Dazu schmücken ein paar Blumenkinder unsere Tische.

Die Mitarbeitenden der Tagespflege "Burggäßchen"

Grenzblatt Nr. 11 / vom 17.03.2023

Kommt ein Vogel geflogen

Das nasse und triste Wetter am Beginn dieses Jahres lockt niemanden aus dem Haus. Was passt da besser, als die liebe gute Handarbeit. Ob stricken, weben oder wickeln - es war für jeden etwas dabei.

Entstanden sind dabei auch unsere neuen Gäste passend zum Anlass der Vogelhochzeit am 25. Januar eines jeden Jahres.

Grenzblatt Nr. 5 / vom 03.02.2023

Mitgliederversammlung 2022 am 07.09.2022

„Beim Namen gerufen werden“ - mit verschiedenen Gedanken zu dieser Bibelstelle stimmte Herr Pfarrer Brendler die Mitgliederversammlung der Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e. V. an einem sonnig-gewittrigen Sommertag ein.

Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung berichteten der Vorstandsvorsitzende und die Geschäftsführerin von ihrer Arbeit und wichtigen Ereignissen im Jahr 2021/22.
Gemeinsam blicken wir auf ein anspruchsvolles und anstrengendes Jahr zurück. Wir stellen uns den vor uns liegenden Herausforderungen und wollen auch in Zukunft für die Menschen in unserer Stadt verlässliche Ansprechpartner sein.
Zwei Mitarbeiterinnen konnte zu ihren 15-jährigen Dienstjubiläen und einer Mitarbeiterin zu ihrem 20-jährigem Dienstjubiläum gratuliert werden. Ihnen gilt unser aller Dank für ihre zuverlässige, engagierte, liebevolle und korrekte Arbeit.
Wir freuten uns auch sehr eine neue Mitarbeiterin zu begrüßen. Einstimmig wurde das zweite Ehrenmitglied unserer Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e. V. in Anerkennung der geleisteten verdienstvollen Tätigkeit und Würdigung eines selbstlosen Einsatzes ernannt.

Nach dem offiziellen Abschluss der Mitgliederversammlung wurde die Möglichkeit zum regen Austausch und Unterhaltungen intensiv genutzt.

Franz-Günther Richter
Vorstandsvorsitzender

Sommer, Sonne, Schattenplatz

Schon gleich nach der Ankunft sind wir mit unseren Tagespflegegästen unter unsere großen schattenspendenden Bäume geflüchtet. Mit einem kühlen Getränk in der Hand können sie den Blick über die Dächer von Sebnitz oder zu den über das Viadukt fahrenden Züge schweifen lassen. Mit einem Hauch kühlenden Windes um die Nase lauschen bei Zeitungsschau alle gespannt, was in unserer Region in diesen Tagen so alles passiert.

Grenzblatt Nr. 31 / vom 05.08.2022

Eine Seefahrt, die ist lustig

Dieses Lied erklang am Ende unseres Ausfluges in den Räumen unserer Tagespflege „Burggäßchen“.

An den aufwändigen Vorbereitungen für unsere Seefahrt haben sich alle Tagespflegegäste aktiv beteiligt. Los ging es mit dem Sägen der Sperrholzplatten für unser Flussbett. Mit blauer Farbe malten wir darauf unseren Fluss. Für unser Picknick streuten wir uns einen Sandstrand als Ufer. Eine schattenspende Palme entstand aus bemalten Tontöpfen und grünem Papier. Neben einem Tintenfisch und Seesternen leb(t)en in unserem Fluss noch viele andere Tiere.

Gemeinsam setzten wir uns an unseren Sandstrand, tranken eine gute Tasse Kaffee und knabberten Kekstiere. Irgendwann stimmte jemand das altbekannte Seefahrtslied an und alle stimmten fröhlich mit ein.

Grenzblatt Nr. 29 / vom 22.07.2022

ambulanter Pflegedienst und Tagespflege - ein passendes Duett!

Am Beginn unseres Lebens sind wir alle auf Hilfe und Unterstützung durch unsere Eltern und vertraute Menschen in unserem Umfeld angewiesen. Ungefragt nehmen wir sie an. Je größer und älter wir werden, umso selbstständiger werden wir und können in den allermeisten Fällen ohne fremde Hilfe unseren Alltag gestalten. Genießen wir es das Leben lange Zeit so zu erleben und freuen uns an unserer Selbständigkeit. Meist kommt es unverhofft und wir können auf Hilfe angewiesen sein.

Bei dem Einen ist es ein schleichender Prozess, bei der Anderen gibt es ein unvorhergesehenes Ereignis und plötzlich sind wir auf Hilfe angewiesen. Dabei kann der benötigte Umfang an Unterstützung sehr unterschiedlich sein.

Hier ist es die korrekte Einnahme der Medikamente, die selbständig nicht mehr möglich ist. Dort bereitet der Haushalt große Mühen. So vielfältig, wie der Bedarf an benötigter Unterstützung im Alltag sein kann, so zahlreich sind die Möglichkeiten, die Ihnen von ambulantem Pflegedienst und Tagespflege zuteilwerden können.

Als Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V. blicken wir in beiden Bereichen auf einen großen Schatz von Erfahrungen. Mit beiden Angeboten verfolgen wir das Ziel, sowohl den hilfsbedürftigen Men­schen als auch seine pflegenden Angehörigen zu entlasten und zu unterstützen. Lebensqualität und Zufriedenheit der uns anvertrauten pflege- und hilfsbedürftigen Menschen stehen für uns immer im Vordergrund.

Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern im ambulanten Pflegedienst soll den Hilfsbedürftigen das Wohnen im persönlichen Wohnumfeld so lange wie möglich angenehm gestaltet werden. Dabei beobachten wir häufig Einsamkeit, fehlende Tagesstrukturen und ganz oft großen Bedarf zu Gesprächen mit anderen Menschen. Genau an dieser Stelle ist unsere Tagespflege eine gute Möglichkeit für Kontakte zu anderen Menschen. Diese sind meist in ähnlichen Lebenssituationen und merken, dass sie nicht allein mit Ihren Problemen sind. Gemeinsam können Sie sich über ihre Interessen austauschen, Spaß haben bei alten oder neuen Brett- und Gesellschaftsspielen, Ihre Beweglichkeit gemeinsam trainieren und vieles mehr.

Die Mitarbeitenden der Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V.

Grenzblatt Nr. 27 / vom 08.07.2022

Tischtennis

Um unsere Beschäftigungsangebote abwechslungsreicher zu gestalten entschlossen wir uns Tischtennis zu spielen. Als Platte nutzen wir unseren großen Tisch.

Beim ersten Spielen und Zuschauen hatten unsere Gäste sichtlich Freude und probierten es auch aus, den Ball auf dem Tischtennisschläger zu balancieren. So war für jeden etwas dabei.

Grenzblatt Nr. 20 / vom 20.05.2022

Sternsinger

Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ ziehen Sternsinger von Haus zu Haus und segnen das Haus und die Menschen, die darin wohnen.

Diesem schönen Brauch folgend hat Mitte Januar Bernd Kirtzel (der Gemeindereferent der Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde) als Sternsinger mit seiner Gitarre den Weg in unsere Einrichtung gefunden. Gespannt haben wir seiner Musik gelauscht und uns von ihm dem Segen für das neue Jahr zusprechen lassen. An sein Kommen erinnert nun auch wieder der Schriftzug 20*C+M+B*22 über der Tür.

Wie es Tradition ist, haben wir ihm mit einer kleinen Gabe unseren Dank bekundet. So gehen wir behütet durch dieses Jahr.

Grenzblatt Nr. 6 / vom 11.02.2022

Mitgliederversammlung 2021 am 22.09.2021

„In Würde und Ruhe alt werden“ – mit den zu diesem Grundgedanken passenden Bibelstellen, den Berichten zu Hannah und Simeon stimmte Herr Pfarrer Brendler die Mitgliederversammlung der Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V. an einem sonnig-kühlen Herbsttag ein.

Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung berichteten der Vorstandsvorsitzende und die Geschäftsführerin zu ihrer Arbeit
und wichtigen Ereignissen im Jahr 2020/21.
Gemeinsam blicken wir auf ein anspruchsvolles und anstrengendes Geschäftsjahr zurück. Wir stellen uns tagaktuell den vor uns liegenden Herausforderungen und wollen auch in Zukunft für die Menschen in unserer Stadt verlässliche Ansprechpartner sein.
Einer Mitarbeiterin konnte zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum gratuliert werden. Ihr gilt unser aller Dank für ihre zuverlässige, engagierte, liebevolle und korrekte Arbeit.
Wir freuten uns sehr, nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung, das erste Ehrenmitglied unserer Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V. in Anerkennung der geleisteten verdienstvollen Tätigkeit und Würdigung eines stets vorbildlichen Einsatzes zu ernennen.
Überraschend überbrachte die Angehörige einer Patientin ihren zutiefst persönlichen Dank an die Pflegedienstleitung, alle Mitarbeitenden und den gesamten Verein. Dies  hat alle Anwesende sehr gerührt und bestärkt uns zugleich in unserer wichtigen Tätigkeit im Sinne christlicher Menschenliebe.

"Sport frei"

Mit die­sem Motto ha­ben wir ei­nen war­men und sonnigen Som­mer­tag im Juli über­schrie­ben. Un­ter An­lei­tung unserer All­tags­ge­stal­terin wur­den viele Kör­per­teile in Be­we­gung ge­setzt. Auf einem Bein zu stehen und die Ba­lance zu hal­ten war für einige eine größere He­raus­for­de­rung, die am Ende alle gut ge­meis­tert haben.

Schö­nes Sommer­wetter lockt uns immer wieder ins Freie. Nicht immer steht dabei die Be­we­gung im Vor­der­grund. An man­chen Tagen suchen wir uns mit unseren Ta­ges­pfle­ge­gä­sten einen schattigen Platz auf un­se­rem großen Frei­ge­län­de und lau­schen den Erleb­nissen, über die sich unsere Gäste rege austauschen.

Grenzblatt Nr. 30 vom 30.07.2021

30 - eine richtig runde Sache!

Festgottesdienst 30 Jahre Ökumenische Sozialstation Sebnitz e.V.

Die Tü­ren der fest­lich ge­schmück­ten Ka­tho­lisch­en Kir­che „Kreuz­er­höhung“ Sebnitz waren am Sonn­tag, d. 27.06.2021 Nach­mittag weit zum Öku­me­nischen Fest­gottes­dienst an­lässlich des 30jährigen Be­stehens der Öku­me­nischen So­zial­sta­tion Sebnitz e.V. geöffnet.

Die Pfarrer der beiden Sebnitzer Kirch­ge­mein­den, Vinzenz Brendler und Lothar Gulbins, ge­stal­te­ten ge­mein­sam mit der ver­sammelten großen Fest­ge­meinde die­sen besonderen Gottes­dienst und dieses beson­dere Ju­bi­läum.
Musikalisch wurde der Gottes­dienst durch das Ehe­paar Vetter und den Vocal­gesang TURIBIO gestaltet.
In seiner Fest­predigt be­ton­te Pfarrer Gulbins be­son­ders, dass dieses Jubiläum 30 Jahre wert­vollen Dienst an kranken, alten und be­hin­dert­en Men­schen durch häus­liche Kranken- und Alt­en­pflege und Tages­pflege in Sebnitz und Um­ge­bung dar­stellt und damit chris­tliche Nächsten­liebe sicht­bar macht und fühl­bar zum Aus­druck bringt.

Zur großen Freude Aller waren auch die beiden Initiatoren Pfarrer i.R. Arnold-Heinz Pyka -per­sön­lich an­wes­end- und Pfarrer i.R. Matthias Frauendorf -per Gruß­wort- Bestand­teil unserer Fest­ge­meinde. Wir sind dank­bar, dass auch einige der geladenen Ehren­gäste mit uns feierten.

Mit ge­mein­samen Für­bitten und einem Dank besonders an alle Mi­tar­bei­ten­den und Ver­ant­wort­lichen der ÖSS e.V., unsere Patienten und deren An­ge­hörigen, an die evangelische und die katholische Kirchgemeinde Sebnitz und den Verein mit seinen Mitgliedern fand dieser Fest­gottes­dienst einen würdigen Rahmen und Abschluss.

Im Pfarr­gar­ten konnte bei herrlichstem Sommer­wetter mit einem Steh-Kaffee-Kuchen-Angebot und wert­vollen und freund­lichen Ge­spräch­en dieser Nach­mittag gebührend fort­ge­führt werden und aus­klingen. Ein herz­liches Danke­schön da­für allen gu­ten Geis­tern und Bäcker*innen.

Es war uns allen eine Freude!

 

Im Namen des Vor­standes, der Pflege­dienst­lei­tung und der Ge­schäfts­füh­rung der
Öku­me­nisch­en So­zial­sta­tion Sebnitz e.V.

Franz-Günther Richter
Vorstandsvorsitzender

Grenzblatt Nr. 27 vom 09.07.2021

"Oma wills Du schaukeln,

dann gebe ich dir Schwung.
Ja komm und gib mir Schwung mein Herz,
Dann werd ich wieder jung!“

An diesen Refrain von Ger­hard Schö­nes Lied dach­ten wir An­fang Juni bei unserem spon­ta­nen Aus­flug zur nahe­ge­le­genen Forellen­schenke.

Viele unserer Tages­pflege­gäste waren schon „ewig“ nicht mehr dort und zeig­ten sich er­staunt über die vielen Ver­än­de­rungen.

Der große Spiel­platz mit Rutsche, Kletter­ge­rüsten und vielem mehr hatte es allen angetan und schon saßen zwei unserer Gäste auf der Schau­kel. Denn dafür ist man ja bekanntlich nie zu alt. Wir sind ges­pannt auf unseren nächsten Au­sflug mit all seinen tollen Erlebnissen.

Die Mitarbeitenden der „Tagespflege Burggäßchen“

Grenzblatt Nr. 25 / vom 25.06.2021

Komm lieber Mai,

und mache die Bäume wieder grün…
Dieses Gedicht von C.A. Overbeck und Mozarts Melodie gaben den Anstoß den April zu verabschieden und den Mai zu begrüßen.
Beim Binden unseres Maikranzes erinnerten wir uns an das Maibaumsetzen in jeder Stadt und die damit verbundene Maibaumwache. Was geschah eigentlich, wenn der Maibaum gestohlen wurde?
Bei selbstgemachter Maibowle ließen wir diesen schönen Tag ausklingen und freuen uns auf weitere spannende Ereignisse in diesem Jahr.

Die Mitarbeitenden der „Tagespflege Burggäßchen“

Grenzblatt Nr. 19 / vom 14.05.2021

Frühling im Burggäßchen

Der Frühling ist wieder da. Auch bei uns im Burggäßchen ist er zu sehen und zu spüren. Die ersten warmen und sonnigen Tage haben wir sofort genutzt, um hinauszugehen und den Frühling zu genießen.

An den Bäumen sind erste Knospen zu erkennen, die Vögel bauen Nester und erfreuen uns mit ihren Liedern.

Diese und viele andere Beobachtungen des Frühlings wecken Erinnerungen und regen zu Gesprächen an. Dabei bekommen wir als MitarbeiterInnen ganz selbstverständlich auch wertvolle Tipps von unseren Gästen, was jetzt im Frühjahr bei der Gartenarbeit alles so zu beachten ist.

Und hätten Sie gewusst, dass Fliederblüten essbar sind?

Die Mitarbeitenden der „Tagespflege Burggäßchen“

 

Grenzblatt Nr. 18 / vom 07.05.2021

Danke

Der Initiative einiger engagierter Sebnitzer Bürgerinnen und Bürger sagen wir Danke für den vor 30 Jahren aufgebrachten Mut, neue Wege bei der Versorgung alter, kranker und hilfsbedürftiger Menschen einzuschlagen und die Ökumenische Sozialstation Sebnitz e.V. zu gründen.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitarbeitenden in Vergangenheit und Gegenwart, die sich in ihrer täglichen Arbeit um das Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten kümmern.
Unser Dank gilt auch allen, die sich als Partner unserer Einrichtung verstehen und uns mit Ihren Möglichkeiten bei der Versorgung unserer Patienten auf vielfältigste Weise unterstützen.
Die ehrenamtliche Tätigkeit geschieht meist im Hintergrund und wird selten wahrgenommen. Ohne Vorstand und Mitglieder kann ein eingetragener Verein nicht existieren. Auch Ihnen allen sagen wir Danke für alle investierte Zeit und Kraft für den Fortbestand des Vereins.
Und was wären wir alle ohne Sie, die uns tagtäglich Ihr Vertrauen schenken? Ihnen allen, ob als ambulant versorgter Patient oder Tagespflegegast, danken wir sehr herzlich für die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Angehörigen.

Der persönliche Dank muss in diesen Zeiten leider zurückstehen. Sobald sich Möglichkeiten und Wege eröffnen, holen wir das in gebührender Form nach. Auf ein Wiedersehen mit Ihnen freuen wir uns schon heute.

Die Geschäftsführung und Pflegedienstleitung der Ökumenischen Sozialstation Sebnitz e.V.

Grenzblatt Nr. 15 / vom 16.04.2021

Tagespflege "Burggäßchen"

Seit Mitte letz­ten Jahres sind wir mit unserer Tages­pflege „Burg­gäßchen“ wieder am Start. Unter Ein­hal­tung aller Vor­ga­ben er­leben wir die gemein­same Zeit mit unseren Gästen und geben jedem neuen Tag ein anderes Gesicht. Bei unserer Arbeit stehen die Le­bens­qua­li­tät und die Zu­frie­den­heit unserer Tages­pflege­gäste im Vorder­grund.

Bei unseren aktivierenden Ange­boten trai­nie­ren wir alle Sinne gleicher­maßen. Die Mahl­zeiten ge­mein­sam ein­zu­nehmen bereitet unseren Tages­pflege­gästen eine große Freude. Oft schmeckt es gleich viel besser.
Diese Möglich­keiten geben unseren Tages­pflege­gästen das lange vermisste Gefühl von Ge­bor­gen­heit zurück. Viele gewinnen den Ein­druck, dass sie wieder gebraucht werden, was sie anspornt und neue Lebens­lust weckt.

Nicht nur der Tages­pflegegast selbst profitiert von einem Besuch in unserer Ein­richtung, sondern auch pflegende An­ge­hörige. Für sie kann es eine Ent­las­tung sein, ein paar Stunden am Tag wieder Kraft und Energie für die Bewältigung des Alltages tanken zu können.

Die Mitarbeitenden der „Tagespflege Burggäßchen“

Grenzblatt Nr. 11 / vom 19.03.2021

"Meine Zeit steht in Deinen Händen"

Mit dem Vers aus Psalm 31 stim­mte uns Pfar­rer Gul­bins auf die Mit­glie­der­ve­rsam­mlung der Ö­ku­me­nis­che­n So­zial­sta­tion Seb­nitz e.V. an ei­nem Herbst­tag ein. Die Bäu­me tru­gen ihre bun­ten Herbst­klei­der. Die Jah­res­zei­ten las­sen Pa­ra­lle­len zum Le­ben ei­nes Men­sch­en zu. So be­trach­tet ste­hen die von uns Be­treu­ten im Herbst ih­res Le­bens.

In ih­ren Be­rich­ten dur­ften wir mit der Vor­stands­vor­sitz­en­den und der Ge­schäfts­führ­er­in wich­ti­ge Er­eig­nis­se aus dem Jahr 2019 an uns vo­rü­ber zie­hen las­sen. Ge­mein­sam blick­ten wir auf ein er­folg­rei­ch­es Ge­schäfts­jahr zu­rück.

Zwei Mit­ar­bei­ter­innen kon­nte zu ih­rem 20- bzw. 10-jäh­rig­en Dienst­ju­bi­lä­um gra­tu­liert wer­den. Bei­den gilt un­ser Dank für ih­re kon­ti­nu­ier­li­che und kor­rekte Ar­beit.

Tur­nus­ge­mäß stand in die­ser Ver­samm­lung die Vor­stands­wahl auf der Ta­ge­sord­nung. Die bei­den Vor­stands­mit­glie­der Gün­ther Ge­bau­er und Wal­ter Zip­pe­lius stel­lten sich nicht zur Wie­der­wahl. Bei­den wur­de für die ge­leis­te­te ehr­en­amt­li­che Ar­beit in den zu­rück­lie­gen­den Jahr­en ge­dankt.

Mit sechs ver­trau­ten und zwei neu­en Ge­sich­tern im Vor­stand freu­en wir uns als Mit­ar­bei­ten­de und Mit­glie­der der Ö­ku­me­ni­sch­en So­zial­sta­tion Seb­nitz e.V. auf die Fort­füh­rung der Ar­beit un­ser­er Ein­rich­tung.

Dem neuen Vorstand gehören an:

Herr Franz-Günther Richter (Vorsitzender)
Frau Irene Philipp (Stellvertreterin)
Herr Pfarrer Vinzenz Brendler
Herr Pfarrer Lothar Gulbins
Frau Claudia Gnauck
Frau Eva Henkel
Herr Bert Hesse
Frau Brigitta Müller

Ge­mein­sam stel­len wir uns den vor uns lie­gen­den Her­aus­for­de­rung­en, da­mit auch in Zu­kunft die Men­schen in un­ser­er Stadt ei­nen ver­läss­li­chen An­sprech­part­ner im Herbst ihr­es e­igen­en Le­bens oder im Le­ben ein­es An­ge­hö­ri­gen hab­en.

Grenzblatt Nr. 44 / vom 06.11.2020

Frauentag

In die­sem Jahr ha­ben wir in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge dem Frau­en­tag ein we­nig mehr Auf­merk­sam­keit als in den zu­rück­lie­gen­den Jahr­en ge­schenkt. Wir freu­en uns, dass die Zahl un­ser­er männ­lich­en Gäs­te grö­ßer ge­wor­den ist. Wir fas­sten die Ge­le­gen­heit beim Schopfe und lie­ßen sie kre­a­tiv die Muf­fins mit Her­zen ver­zie­ren. Ein klei­ner Klecks Sah­ne dur­fte da­zu ge­ge­ben wer­den. Rück­blick­end stellen wir fest,  dass „un­se­re“ Män­ner in der Welt der Bäcker und Kon­di­to­ren eine gu­te Fi­gur ab­ge­ge­ben hätten.

Grenzblatt Nr. 10/2020 / vom 13.03.2020

Wo bleibt der Schnee?

Die­se Fra­ge hör­en wir oft in die­sen Ta­gen und er­inn­ern uns an den vie­len Schnee, der im ver­gang­en­en Jahr nicht nur auf un­se­rem Vo­gel­haus lag. Selbst die Vö­gel kom­men nicht in so gro­ßen Scha­ren wie im ver­gang­en­en Jahr. Bei die­sem un­ge­müt­li­chen Wet­ter ge­nie­ßen sie sicher, so wie wir, die Nest­wär­me.
Schein­bar bleibt der Win­ter in dies­em Jahr aus und wir war­ten gleich auf den Früh­ling. So­bald sich ein paar Son­nen­strah­len bis auf un­se­ren Hof ver­irren, ge­hen wir auf hi­naus um Son­ne zu tan­ken. Da­bei se­hen und hö­ren wir be­reits die ers­ten Früh­lings­bo­ten.

Grenzblatt Nr. 6/2020 vom 14.02.2020

Handwerkliches Geschick

Ge­schick be­wie­sen un­se­re männ­li­chen Ta­ges­pfle­ge­gäs­te in der zu­rück­lie­gen­den Ad­vents­zeit beim ex­akt­en Set­zen der Näg­el auf ein­en vor­ge­zeich­ne­ten Stern. Für die Fer­tig­stel­lung un­ser­es weihn­acht­li­chen De­ko­ra­tion­sob­jek­tes leg­ten un­se­re Frau­en Woll­fä­den um die Nä­gel.

Grenzblatt Nr. 3/2020 vom 24.01.2020

Sternsinger

Am 03.01.2020 be­such­ten die Stern­sing­er der ka­tho­li­sch­en Kirch­ge­mein­de un­se­re Ein­rich­tung.
Sie seg­ne­ten das Ge­bäu­de, die Mit­ar­bei­ter so­wie die an­we­sen­den Gäs­te für das Jahr 2020. Ei­ne klei­ne Bei­ga­be zur Samm­lung für Kin­der im Li­ba­non hat­ten wir na­tür­lich auch.
Wir wün­sch­en viel Kraft, Ge­sund­heit und Gottes Se­gen für alle für das Jahr 2020.

Grenzblatt Nr. 1/2020 vom 10.01.2020

Warten auf Weihnachten

Auch in un­se­rer Ta­ges­pfle­ge "Burg­gäß­chen" stim­men wir uns auf die Weih­nacht ein. Kek­se und Stol­len sel­ber backen ge­hört ge­nau­so da­zu, wie das Schmücken un­se­res Ta­ges­rau­mes. Vie­le stau­nen im­mer wie­der, wie mit ganz ein­fach­en Mit­teln tol­le De­ko­ra­tio­nen ent­steh­en. Wir freu­en uns je­den Tag auf den Start in den Tag und die ge­mein­sa­men Stun­den in den hel­len Räum­en.
Die Vor­freu­de auf die Woche zwi­schen dem drit­ten und vie­rten Ad­vent mer­ken wir un­s­er­en Gäs­ten an. Das ist un­se­re Weih­nachts­wo­che. An je­dem Tag gibt es ei­ne an­der­e Ü­ber­rasch­ung. Ein Hö­he­punkt ist der Be­such der Hort­kin­der der christ­li­ch­en Kin­der­ta­ges­stätte "Un­term Re­gen­bo­gen". Ob sie sie auch in die­sem Jahr für uns wie­der die Weih­nachts­ge­schich­te spie­len? Dür­fen wir auch wie­der hand­ge­mach­ter Mu­sik der Kin­der lau­schen?
Für alle Un­ter­stütz­ung im zu Ende geh­en­den Jahr sag­en wir herz­lich Danke­schön, wün­schen ein ge­seg­ne­tes Weih­nachts­fest und freu­en uns auf ein Wie­der­se­hen im neu­en Jahr, die Mit­ar­bei­ten­den der Ta­ges­pfle­ge "Burg­gäßchen"

Grenzblatt Nr. 50/2019 vom 20.12.2019

Guten Abend schön Abend

… schallte es an ei­nem son­nig­en Nach­mit­tag An­fang De­zem­ber durch un­se­ren Ta­ges­raum. Ei­ner gu­ten Tra­di­tion fol­gend war­en un­se­re Pa­tien­ten zu ei­nem ge­müt­li­chen Ad­vents­nach­mit­tag ein­ge­la­den. Den kul­tu­rel­len Rah­men be­kam die Ver­an­stal­tung in die­sem Jahr von zwei Mit­ar­bei­ter­kin­dern. Sie sangen bzw. spiel­ten auf dem Kla­vier und a­ni­mier­ten alle zum kräf­ti­gen Mit­sing­en. Bei ad­vent­li­chen Leck­er­ei­en setz­ten an al­len Ti­sch­en fröh­li­che Ge­sprä­che ein. Zum Ab­schluss spiel­ten un­se­re jung­en Mu­si­ker noch ein­mal auf. Gut ge­stärkt und mit vie­len Ein­drücken im Ge­päck hieß es für die ers­ten Gäs­te Ab­schied neh­men. Die War­te­zeit für alle an­de­ren wur­de mit hand­ge­mach­ter Mu­sik ver­kürzt.
Dank­bar blicken wir auf ei­nen un­ter­halt­sam­en Ad­vents­nach­mit­tag zu­rück und wün­schen allen Le­ser­innen und Le­sern eine ge­seg­nete Advents- und Weih­nachts­zeit. Die Mit­ar­bei­ten­den der Öku­me­ni­schen So­zi­al­sta­tion Sebnitz e.V.

Grenzblatt Nr. 49/2019 vom13.12.2019

Der Herbst ...

… steht auf der Lei­ter und malt die Blät­ter an. So be­gin­nen wir der­zeit un­se­ren Mor­gen in der Ta­ges­pfle­ge. Um uns die­se Jah­res­zeit auch drin­nen ge­müt­lich zu ge­stal­ten sam­mel­ten wir fleißig Laub, Äste und was wir noch so fin­den konn­ten um dar­aus wun­der­schö­ne Herbst­de­ko­ra­tion zu zau­bern.

Grenzblatt Nr. 45/2019 vom 15.11.2019

Vierbeinige Besucherin

Es ist im­mer wie­der fas­zi­nie­rend, wie wohl­tu­end Tie­re auf den Men­schen sind. Als Mit­ar­bei­terin­nen in der Ta­ges­pfle­ge er­leb­ten wir das, als un­se­re Pfle­ge­dienst­lei­ter­in, Schwes­ter Kathrin, ihren Gol­den Re­trie­ver mit­brach­te. In der Vor­stellungs­run­de er­fah­ren wir, dass die Hün­din auf den Na­men Akira hört und was alles in ihr Rei­se­ge­päck ge­hört: ne­ben der Lei­ne das Fres­sen und Sau­fen, Leckerli und Spiel­zeug. Nicht ver­gessen wer­den darf eine Tü­te zur Ent­sor­gung der grö­ßer­en tier­isch­en Hin­ter­las­sen­schaft.

Der ja­pa­ni­sche Na­me der Hün­din kann über­setzt wer­den mit „die Strahl­ende“. Sel­bi­ges hat sie al­len un­se­ren Ta­ges­gäs­ten an die­sem Vor­mit­tag ins Ge­sicht ge­zau­bert. Ei­ne schö­ne Idee, auf der­en Wie­der­ho­lung wir uns jetzt schon freu­en.

Bilder einer Ausstellung

Mit dem Be­such der Son­der­aus­stel­lung im Kunst­blu­men- und Hei­mat­mu­se­um woll­ten wir ge­mein­sam mit un­se­ren Ta­ges­gäs­ten die al­ten An­sich­ten des Seb­nitzer Fo­to­gra­fen Sieg­fried Tho­mas an­se­hen. Beim Be­trach­ten der Fo­tos hör­ten wir Sätze wie: „Da habe ich frü­her ge­wohnt.“ oder „So ein Mo­tor­rad ha­be ich auch mal ge­habt.“

Der Weg zu den Bil­dern hi­nauf un­ter das Dach war für ei­ni­ge aus der Gruppe recht an­streng­end. Ein Plätz­chen auf dem „Zwischen­deck“ zum Aus­ru­hen wur­de gern an­ge­nom­men. Um­so mehr fre­uen wir uns über die Aus­sicht, das nach der Wie­der­er­öf­fnung die Son­der­aus­stel­lung­en im Erd­ge­schoss prä­sen­tiert wer­den. Ein Be­such in den his­to­risch­en Ge­mäu­ern wird da­mit für uns sehr viel ein­fach­er. Ob wir dann öfter kom­men?

Grenzblatt Nr. 37/2019 vom 20.09.2019

Tanz im „Burggäßchen“

Um die trü­ben Som­mer­ta­ge der letz­ten Zeit etwas auf­zu­hei­tern, hatte un­se­re All­tags­ge­stal­terin die sehr spon­ta­ne I­dee ein Tänz­chen zu wa­gen. Ein­ige Her­ren aus der Run­de folg­ten ihr­er Auf­for­de­rung zum Tan­zen. Ge­mein­sam leg­ten sie ein­en flot­ten Walz­er auf’s Par­kett. Wer sei­ne Bei­ne nicht mehr so schwung­voll ko­or­di­nie­ren kon­nte oder wollte, schun­kelte oder klatsch­te im Takt der Musik mit.

Grenzblatt Nr. 34/2019 vom 30.08.2019

Sport

Vor­mit­tags ist es noch nicht so heiß und wir nut­zen die Ge­le­gen­heit um drau­ßen mit un­se­ren Gäs­ten ein klei­nes Spiel zu star­ten. Aus ein­ig­en Me­tern Ent­fer­nung mussten Rin­ge mit ein­em Ball ge­tro­ffen wer­den. Allen teil­neh­men­den Gäs­ten hat dies rich­tig Spaß ge­macht und sie freu­en sich schon auf das nächs­te Mal, viel­leicht als Wett­be­werb mit an­schlie­ßend­er Sie­ger­eh­rung.

Grenzblatt Nr. 31/2019 vom 09.08.2019

Erdbeerzeit in der Tagespflege

Pünkt­lich zum Sai­son­start gab es na­tür­lich auch in un­ser­er Ta­ges­pfle­ge „Burg­gäßch­en“ fri­sche Erd­beer­en mit Jo­ghurt und Eis. Alle Gäste ha­ben an die­sem heiß­en Tag die küh­le Er­fri­schung ge­nossen und ge­mein­sam ge­schlemmt.

Grenzblatt Nr. 29/2019 vom 26.07.2019

neue Sitzgarnitur

Am 20.06.2019 wur­de un­se­re sehn­süch­tig er­war­te­te Sitz­gar­ni­tur ge­lie­fert durch die Fir­ma Holz Pietzsch. Na­tür­lich fand am nächs­ten Tag durch un­se­re Gäs­te, bei schö­nem Wet­ter, die Ein­wei­hung statt. Alle sind von der Sitz­hö­he und der Urig­keit dieser Holz­mö­bel be­geis­tert. Jetzt kann der Som­mer kom­men.

Grenzblatt Nr. 27/2019 vom 12.07.2019

3 Jahre Tagespflege "Burggäßchen"

Am 25.04. 2019 be­such­ten uns die Hort­kin­der der KiTa „Un­term Re­gen­bo­gen“ an­läss­lich un­ser­es 3. Ju­bi­lä­ums.
Sie führ­ten für uns die „Vo­gel­hoch­zeit“ mit viel Spaß und Ge­sang auf. Un­ser­en Gäs­ten hat es na­tür­lich sehr gut ge­fal­len und wir hof­fen auf ein bal­di­ges Wie­der­se­hen. Für das Nach­mit­tags­ves­per ha­ben wir den Dar­stel­lern eine Klei­nig­keit zum Na­schen mit­ge­geben.

Grenzblatt Nr. 23/2019 vom 14.06.2019

Ausflug

Am 24.04. 2019 führ­te uns uns­er Aus­flug bei schön­stem Wet­ter an den Os­ter­brun­nen nach Hin­ter­herms­dorf. Wir be­staun­ten die fil­igra­nen Ar­bei­ten der an­ge­mal­ten Os­ter­ei­er und be­wun­der­ten das hand­werk­li­che Ge­schick ins­ge­samt.

Bei mit­ge­brach­tem Kaf­fee­trin­ken lie­ßen wir die­sen wun­der­schö­nen Nach­mit­tag aus­kling­en und mach­ten uns dann alle wie­der auf den Heim­weg.

Grenzblatt Nr. 20/2019 vom 24.05.2019

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